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Beispiel 86: Elektro-Hybrid-Fahrzeuge

Elektrofahrzeuge stoßen bislang trotz vieler Vorteile an bestimmte Grenzen, vor allem was ihre Reichweite betrifft.

Deshalb wurden von einigen Herstellern als Kompromiß sogenannte Elektro-Hybrid-Fahrzeuge entwickelt, die über zwei Motoren verfügen: Einen „normalen“ Verbrennungsmotor für längere Strecken und einen Elektromotor für den Innenstadtverkehr. Das Aufladen der Batterien für den Elektrobetrieb kann während der Standzeiten an einer Steckdose vorgenommen werden, aber auch während der Fahrt mit dem Verbrennungsmotor werden die Batterien aufgeladen, nämlich bei jedem Bremsvorgang.

 

In Erlangen/Bayern ist seit Frühjahr 1997 ein Flottenversuch mit sieben Elektro-Hybrid-fahrzeugen im Gange, wovon eines als Dienstwagen des Oberbürgermeisters dient. Erlangen ist nicht zuletzt deshalb als Versuchsort ausgewählt worden, weil hier bereits Solarstrom-Tankstellen (vgl. auch Beispiel 84) existieren und hier auch der älteste deutsche Solarmobil-Verein ansässig ist.

 

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